Ulrich Göbbels besucht tiefsten Punkt des Tagebau Inden

(Patrick Nowicki)
(Patrick Nowicki)

Der Tagebau Inden hat seine absolut tiefste Stelle erreicht und beginnt mit dem Aufbau des künftigen Seeufers - der Startpunkt der Vorbereitungen für den Indesee. Der Tagebautreibende würdigte diesen Wendepunkt am 26.09.2018 mit einem besonderen Grund-Stein: Jens Bröker von der indeland-GmbH, RWE Power-Vorstand Lars Kulik und Tagebauleiter Dr. Andreas Wagner mauerten eine Zeitkapsel in einen Findling ein.

 

In der Zeitkapsel befinden sich ein aktueller Tagebauplan, ein Kohlestück und eine Liste mit den Unterschriften aller Kolleginnen und Kollegen des Tagebaus, in welche sich auch der stellvertretende Vorsitzende des Braunkohlenausschusses Ulrich Göbbels eintrug. Sie trägt die Aufschrift „Auf gutem Grund – ich.see.zukunft“. Letzteres ist das Motto der Entwicklungsgesellschaft indeland, einem maßgeblichen Treiber der regionalen Entwicklung. In 20 Jahren werden sich nur noch Taucher dem Findling nähern können. Denn dann ist der Indesee bereits Realität, und sein Füllstand ermöglicht bereits erste wassersportliche Nutzungen.