FDP-Fraktion im Regionalrat an der Seite der FDP-Bornheim.

Aktuell beherrscht das Thema Windenergie die Agenda in vielen Rathäusern, bei Bürgerinnen und Bürgern sowie zahlreichen Vereinen und Verbänden.

So auch in der Kommune Bornheim im Rhein-Sieg-Kreis.

Die Landesregierung aus CDU und Grünen hat das Ziel, die Vorgaben des Bundes zeitlich deutlich zu verkürzen und mehr als die vom Bund geforderten Flächen auszuweisen.

Die Regionalräte in NRW müssen einen Regionalplan Wind bis März 2025 festzustellen. Dieser unterliegt strengen Vorgaben aus dem Ministerium von Mona Neubaur (Grüne).  Kommunen müssen bis zu 15 Prozent der Gemeindefläche zur Verfügung stellen. Dabei zählen kommunal ausgewiesene und bestückte Vorranggebiete nur, wenn diese auch für die Windräder mit ca. 250 Meter Höhe ausreichend sind. Das führt zu erheblichen Protesten vor Ort, für die wir als FDP-Fraktion im Regionalrat Köln großes Verständnis haben. 

Entgegen der Planungen aus dem Ministerium hat die FDP gemeinsam mit CDU und SPD und dem Regierungspräsidenten eine Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sowie der Kommunen im Vorfeld der Aufstellung im Regionalrat durchgesetzt.
Besonders wichtig ist der FDP-Fraktion, dass die bereits getroffenen Planungen nicht gänzlich unberücksichtigt bleiben und damit politische Arbeit und Bürgerwille entwertet würden.

Deshalb stehen wir hier auch an der Seite der FDP Bornheim!

Es kann nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort gelingen erfolgreiche Planungen auf den Weg zu bringen. Konstruktive und breit getragene Lösungsideen dürfen nicht einfach ignoriert werden.

Weiter Informationen und eine entsprechende Petition finden Sie unter www.bornheim-schuetzen.de